GEPA - Handel geht auch fair!

Seit 30 Jahren steht das GEPA Fair Handelshaus für einen sozial- und umweltverträglichen Handel. Heute ist die GEPA die größte Fair Handelsorganisation Europas mit einem Jahresumsatz von über 30 Millionen Euro.

Die Partner sind Produzenten in über 170 Genossenschaften und Vermarktungsorganisationen in Afrika, Asien und Lateinamerika. Von ihnen beziehen sie zu fairen Preisen Lebensmittel, Handwerksartikel und Textilien.

Der Faire Handel der GEPA verbessert die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Menschen in den Produktionsländern.

Die Produkte sind bundesweit in den 800 Weltläden und bei 6000 Aktionsgruppen, aber auch in vielen Supermärkten, Bio- und Naturkostläden, Firmenkantinen und Bildungsstätten erhältlich.

 

Die GEPA verlangt für ihre Produkte einen kleinen Aufpreis. Dadurch helfen sie den Menschen und ihrer Unwelt.

 

 

 

  

  

Die GEPA hat auch was mit der WM zu tun - aber was?

Die Menschen, die Fußbälle herstellen, machen für wenig Geld viele Bälle. Und sogar Kinder sind am Werk, denn für die kleinen Teile, aus denen einen Ball besteht, braucht man kleine Hände!

Schon im frühen Alter von fünf Jahren müssen sie Schwerstarbeit leisten.

Die Menschen, die die Bälle nähen bekommen nicht äußerst wenig Geld dafür. Es richt nicht aus, um ihre Familien zu ernähren. Das ist fast schon Sklaverei. Sie werden vom Arbeitgeber ausgenutzt.

Die Bälle die wir dann bekommen, kosten recht wenig. Würde man sie hier bei uns in Deutschland nähen, würden sie statt 20 € sicherlich 100 € kosten. Wir würden unter den Bedingungen sicherlich nicht arbeiten!

 

 

Sebastian Huppertz 

 

 

 

 

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Quelle: www.gepa.de